Was ist Inflation? – Warum sie Mamas besonders trifft (inkl. Beispielrechnung)
Apr 06, 2025
D u rackerst dich ab, gehst arbeiten, sparst fürs Kind , plant klug – und fühlst dich trotzdem, als würde dein Geld schneller verschwinden als das letzte Stück Schokolade im Kinderzimmer?
Herzlichen Glückwunsch, du hast Bekanntschaft gemacht mit einem alten Bekannten: der Inflation .
Inflation – klingt harmlos, ist aber ein echter Geldfresser
Inflation bedeutet, dass alles teurer wird: Milch, Windeln, Schuhe, Strom, sogar der Friseurbesuch (auch wenn du nur Spitzenschneiden wolltest).
Oder anders gesagt:
Du bekommst für dein Geld jedes Jahr ein bisschen weniger – ohne dass du etwas falsch gemacht hast .
Das ist nicht nur frustrierend, das ist gefährlich. Vor allem für Mamas, die nicht nur für heute planen, sondern auch für morgen.
Warum interessiert dich das als Mama ganz besonders?
Weil du auf zwei Baustellen gleichzeitig jonglierst:
- Familie verwalten und Finanzen sichern.
Du übernimmst Verantwortung – und zwar langfristig. Für Schulausflüge, Klassenfahrten, Hobbys, Ausbildung… und vielleicht auch für ein finanziell sorgenfreies Leben für dich.
Und während du versuchst, „nünftig“ zu sparen, haut dir die Inflation jedes Jahr noch und heimlich ein Loch ins Portemonnaie.
Beispielrechnung : Wie Inflation dein Erspartes auffrisst
Nehmen wir an, du hast im Jahr 2020 genau 10.000 € auf dein Sparkonto gelegt.
Kein Risiko. Keine Zinsen. Einfach sicher. Oder?
Schauen wir uns mal an, wie sich die Inflation auf den Wert deiner 10.000 € ausgewirkt hat:
Jahr |
Inflationsrate |
Kaufkraft am Jahresende |
2020 |
0,5 % |
9.950 € |
2021 |
3,1 % |
9.641 € |
2022 |
6,9 % |
8.975 € |
2023 |
5,9 % |
8.446 € |
2024 |
2,9 % |
8.202 € |
2025 |
2,5 % (geschätzt) |
7.997 € |
Fazit : Deine 10.000 € von 2020 sind 2025 nur noch rund 7.997 € wert.
Und das ganz ohne Shopping-Exzesse, ohne Urlaube und ohne neue Kaffeemaschine.
Das sind über 2.000 € einfach futsch. Nur weil du nichts getan hast – außer zu sparen.
Warum das nicht nur nervig, sondern ernst ist
Du arbeitest hart für dein Geld. Aber wenn dein Geld nicht für dich arbeitet, dann schrumpft es. Jeden Monat .
Du bezahlst die Rechnung – ohne dass du's bewusst unterschreibst .
Gerade wir Mamas haben keine Zeit, uns in stundenlangen Recherchen zu stürzen. Aber wir haben Verantwortung. Und die beginnt damit, zu verstehen, was da mit unserem Geld passiert.
Was kannst du also tun?
Nicht den Kopf in den Sand stecken – sondern ihn rausziehen. Denn es gibt Wege, wie du dein Geld vor dem Wertverlust schützen kannst. Nein, du musst nicht zur Daytraderin werden, kannst es aber wenn du willst.
Aber du solltest verstehen, wie Geld funktioniert – und wie es für dich arbeiten kann.
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