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Warum dein Konto immer leer ist:

Nov 06, 2024
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Die 7 größten Geldfehler, die Mütter vermeiden sollten

Kennst du das Gefühl, wenn der Monat gerade erst begonnen hat und dein Konto schon wieder leer ist? 😩 Erfahre, welche 7 häufigen Geldfehler viele Mütter machen und wie du sie vermeiden kannst, um endlich finanzielle Gelassenheit zu gewinnen!

 


 Hast du auch das Gefühl, dass dein hart verdientes Geld einfach verschwindet, als ob es einen geheimen Ausgang von deinem Konto gibt? Und am Ende des Monats bleibt dir nur der Gedanke: „ Wie konnte das so schnell passieren ?“ Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Mütter stehen vor denselben Herausforderungen. Lass uns gemeinsam die häufigsten Geldfälle anschauen, die uns Mütter in die finanzielle Schieflage bringen – und wie du sie vermeiden kannst. Mit den richtigen Tipps kannst du dein Budget bändigen und endlich in die Richtung finanzieller Leichtigkeit steuern.

 

1. Prioritäten nicht kennen (Verbindlichkeiten vs. Konsum):

Es ist leicht, die Übersicht zu verlieren, wenn man nicht genau weiß, was wirklich wichtig ist. Verträge wie Miete, Strom und Versicherungen sind unverzichtbar – sie bilden das Grundgerüst Ihrer Finanzen. Konsum ist jedoch alles, was darüber hinausgeht: das neue Paar Schuhe, der spontane Cafébesuch mit den Kids. Der Unterschied? Einkäufe sind notwendig, Konsum ist das Extra.

 

Tipp :Setze dich einmal hin und erstelle eine klare Übersicht deiner Fixkosten. Muss wirklich jeden Monat bezahlt werden? Sobald das erledigt ist, schau, wie viel du für die kleinen Freuden des Lebens übrig hast. Und denk daran, immer etwas beiseite zu legen – ein Notgroschen ist dein finanzielles Sicherheitsnetz, wenn das Unvorhersehbare passiert (und das tut es immer).

 

2. Dispokredit als Dauerlösung :

Oh, der Dispokredit – wie eine helfende Hand, die dir verspricht, alles wird gut. Aber was man oft übersieht, ist der Preis für diese „Hilfe“. Die Zinsen können richtig weh tun und dich noch weiter ins Minus treiben.

 

Tipp :Betrachten Sie den Dispokredit als das, was er ist: ein Pflaster, nicht die Lösung. Wenn du ihn zu oft benutzt, zahlst du am Ende viel mehr, als du ursprünglich benötigt hast. Überlege dir, ob du Alternativen hast – vielleicht einen zinsgünstigeren Kredit oder eine einfache Sparstrategie, um im Notfall vorbereitet zu sein.

 

3. Kreditkarten ohne Kontrolle nutzen:

Die Kreditkarte hat eine faszinierende Fähigkeit: Sie lässt dich glauben, dass du Geld hast, das du eigentlich nicht hast. Und plötzlich ist die Abrechnung da und bringt die kalte Wahrheit mit sich.

 

Tipp :Legen Sie ein klares Ausgabelimit für Ihre Kreditkartenausgaben fest. Nutze eine App, die dir hilft, den Überblick zu behalten und dir signalisiert, wenn du nah an deinem Limit bist. Es ist okay, „Nein“ zu sagen, selbst wenn das neue Kleid noch so schön ist.

 

4. Finanzen vor sich herschieben:

„Das mache ich morgen…“ ist ein Satz, der uns allen bekannt ist. Doch leider kommt „morgen“ oft zu spät, wenn es um Geld geht. Wer seine Finanzen regelmäßig im Blick hat, bleibt Herr (oder Frau) der Lage und wird nicht von überraschenden Abbuchungen kalt erwischt.

 

Tipp :Lege dir feste Zeiten im Monat fest, an denen du deine Finanzen überprüfst. Einmal am Anfang und einmal in der Mitte des Monats ist ein guter Rhythmus. Du wirst überrascht sein, wie beruhigend es ist, zu wissen, wo du stehst.

 

5. Haushaltsbücher sind nicht out:

Haushaltsbücher sind wie dein persönlicher Finanzkompass. Sie zeigen dir, wo du stehst und wohin du gehst. Du musst nicht alles von Hand aufschreiben – es gibt viele praktische Apps, die dir helfen können, Ausgaben direkt zu erfassen.

 

6. Rücklagen bilden ist ein Muss:

Rücklagen zu haben ist wie ein kleiner magischer Schutzschild, den du aufbaust. Ob das Auto plötzlich streikt oder der Kühlschrank den Geist aufgibt – ein Notgroschen bewahrt dich davor, in Panik zu geraten.

 

Tipp :Fange klein an. Spare monatlich einen festen Betrag auf ein separates Konto, das du nur im Notfall antestest.

 

7. Jetzt fürs Alter vorsorgen – die Rentenlücke ist real:

Die Wahrheit ist hart, aber wichtig: Frauen sind besonders von Altersarmut betroffen. Im Durchschnitt erhalten Frauen oft weniger Miete als Männer, was zu erheblichen finanziellen Engpässen im Alter führen kann. Die Gründe dafür sind vielfältig – von geringeren Nachteilen bis hin zu Karrierepausen durch Kinderbetreuung. Wenn du dich nicht mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigst, kann das gravierende Folgen haben.

 

Tipp :Fang klein an, aber fang an. Jede kleine Summe, die du jetzt zur Seite legst oder investierst, kann später den Unterschied machen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die über das klassische Sparbuch hinausgehen und Ihnen helfen können, für die Zukunft vorzusorgen. Mehr dazu und wie du kluge Vorsorgestrategien für dich entwickeln kannst, erfährst du in meinem nächsten Blogbeitrag.

 

Fazit:

Geldmanagement ist kein Hexenwerk, sondern ein Prozess, der mit kleinen Schritten beginnt. Der Schlüssel liegt darin, bewusst mit den eigenen Finanzen umzugehen und sich selbst die Kontrolle zurückzugewinnen. Dein zukünftiges Ich werde dir danken, dass du heute die Weichen gestellt hast.

 

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