Sparen vs. Investieren: Warum Mamas umdenken müssen, um finanziell sicher zu sein
Apr 13, 2025
Warum Sparen dich arm macht – und Investieren der Schlüssel zu echter finanzieller Sicherheit ist
Du hast gelernt, dass man für harte Zeiten sparen muss? Dass ein Sparbuch Sicherheit bringt?
Tja… willkommen in der Realität von 2025. Sparen ist heute wie ein Eimer mit Loch – du merkst's erst, wenn's zu spät ist.
1. Der Denkfehler: Sparen = Sicherheit?
Viele von uns Mamas wurden mit dem Glaubenssatz groß: „Leg Geld zur Seite – das ist vernünftig.“
Doch niemand hat uns gesagt, dass unser gespartes Geld jeden Tag einen Wert verliert. Inflation ist wie ein stiller Staubsauger – und dein Ersatzteil? Das sind die Krümel.
Beispiel gefällig?
Du hast 10.000 € auf dem Sparkonto. Bei einer Inflationsrate von 6 % (wie in den letzten Jahren leider keine Seltenheit) hast du nach 10 Jahren real nur noch eine Kaufkraft von ca. 5.400 €.
Autsch.
2. Die unbequeme Wahrheit: Dein Geld muss arbeiten – nicht du allein!
Sparen allein bringt heute nichts mehr.
Wenn dein Geld einfach nur auf dem Konto chillt, macht es genau das:
Investieren dagegen bedeutet:
Dein Geld geht in den Schichtbetrieb. Und das rund um die Uhr. Es lernt, wächst und bringt dir mit der Zeit das zurück, wofür du sonst jeden Morgen um 6 Uhr aufstehst.
3. Aber Investieren ist doch riskant, oder?
Klar – ganz ohne Risiko geht's nicht. Aber weißt du, was auch ein Risiko ist?
Jahrelang zu sparen und dann festzustellen, dass es nicht reicht.
Das größere Risiko ist, nichts zu tun. Oder die Verantwortung für Ihre finanzielle Zukunft an Banken oder Versicherungen abgeben, die dir verkaufen, die vor allem eins sichern: deren Provision.
Investieren heißt nicht: „Alles auf Krypto oder Aktien!“
Investieren heißt: Du bildest dich weiter, lernst die Basics, testest aus, holst dir Hilfe – und wächst Stück für Stück.
4. Warum gerade wir Mamas das verstehen müssen
Wir sind Multitasking-Weltmeisterinnen – aber beim Thema Geld wurde uns oft der Zugang verwehrt.
„Das macht meinen Mann.“ oder „Ich hab davon keine Ahnung.“ – Schluss damit.
Wenn du heute nicht anfängst, dich um dein Geld zu kümmern, Wird es irgendwann jemand anderes tun. Und dann vielleicht nicht in deinen Sinnen.
Du brauchst keine Finanzberaterin mit Anzug und Aktentasche.
Du brauchst Wissen, das in deinen Mama-Alltag passt – und Tools, die dich wirklich weiterbringen.
5. Die Lösung: Starte klein – aber starte clever
Hier geht's nicht um Millionen auf das Konto. Es geht um finanzielle Sicherheit – für dich und deine Familie.
Für Krankheitsfälle. Für Jobverluste. Für Träume, die mehr kosten als 2x im Jahr Urlaub auf Balkonien.
Und ja:
Investieren ist lernbar. Auch für Mamas. Gerade für Mamas.
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Rückblick & Ausblick
Im letzten Artikel hast du erfahren, wie die Inflation dein Geld frisst, auch wenn du brav sparst.
Heute weißt du: Nur Investieren schützt Sie langfristig vor Wertverlust.
Im nächsten Artikel der Serie zeige ich dir:
„Was du brauchst, um finanziell frei zu werden – auch ohne Vorkenntnisse“
Spoiler: Es ist weniger kompliziert, als du denkst – und dein Mama-Mindset kann dabei sogar ein echter Vorteil sein.
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